Bekanntlich sind alle 3d-Drucke aus RepRap-Maschinen durch die Layerstruktur eine wenig kantig.
Vor einiger Zeit bin ich über einen Artikel gestolpert, in dem gezeigt wird, dass mit verdampfendem Aceton, (!! Achtung giftig !!), auf dem heissen Bett in einem Glasbehälter glatte Oberflächen erzeugt werden können.
Das Kickstarter-Projekt 3d-refiner, dass mir gestern ein Freund gezeigt hat, geht nun einen Schritt weiter. Sie haben ein Gerät entwickelt, in dem das 3D-Modell kontinuierlich in einer auf Lösung gedreht wird und nach kurzer Zeit glatt wieder daraus entnommen werden kann.
Leider finde ich keine Informationen darüber, ob das ganze ungiftig ist, sieht zumindest mal so aus. Ich werde das Projekt auf jeden Fall einmal im Auge behalten.